Was ist eine Landingpage? Und in welche 2 Arten kannst du sie unterscheiden

Was ist eine Landingpage

In diesem Artikel erhältst du einen ersten Überblick, was eine Landingpage ausmacht und wofür du sie am besten verwenden kannst. Du erfährst: 

  • Was eine Landingpage ist und welche Arten es gibt.
  • Wie du sie am besten für mehr Umsatz verwendest
  • Warum du Landingpages nicht nicht nutzen solltest
  • Welche Bestandteile jede Landinpage benötigt

Das „Was ist Was?“ einer Landingpage

 

Kommen wir also zur Frage des Tages:

 

Was ist eigentlich so eine Landingpage?

Und warum heißt es Landingpage und nicht anders?

 

Einfach gesagt, sollst du auf einer „Landing“ Page landen.

 

Ähnlich wie ein Flieger, der dich von Paris nach New York bringt.

 

Nur, dass dein Abflughafen in diesem Fall eine Werbung ist, auf die du klickst und deine Ankunftsdestination ist eine speziell optimierte Verkaufsseite.

 

In den meisten Fällen sind Landingpages Unterseiten oder ganz eigenständige Onepager, die nur einen Zweck verfolgen:

 

Ein Produkt oder eine Dienstleistung zu verkaufen.

 

Du klickst also auf Facebook, Instagram oder LinkedIn auf eine Werbung und schwupp di wupp, der Flieger hat dich direkt auf einer Landingpage abgesetzt.

 

Dabei gibt es keine Abgrenzung für was du deine Landingpage baust.

 

Du kannst deine Trainings oder Coachings darauf verkaufen.

 

Du kannst dein neues E-Auto, dass du erfunden hast, anpreisen.

Du kannst Menschen über ein E-Book in deinen Newsletter ziehen.

Du kannst aber auch Spenden für dein NGO-Herzensprojekt sammeln.

 

Wichtig ist nur eine einzige Sache.

 

Eine Landingpage – Ein Ziel

The Moneygame ist on!
Dafür kannst du deine Landingpage nutzen

 

Ich selbst unterscheide bei Landingpages zwei Arten.


Das reicht meist aus.


Ich meine das Thema ist auch so schon komplex genug.


Und bis jetzt scheinen es auch alle anderen Marketing-Menschen da draußen, es gleich zu sehen.


Zumindest habe ich noch nie mehr als ein Handvoll „Landingpage-Arten“ gefunden und die wurden dann meist auch mehr nach ihrem Zweck als nach Unterschieden aufgeteilt.


Die zwei Arten von Seiten also.


Ich persönlich nenne sie Verkaufsseite oder Leadseiten.


In der Fachsprache heißt es Klick-Through-Landingpages und Lead-Generierungs-Landingpages.

 

Bei einer Klick-Through oder Verkaufsseite geht es darum, etwas direkt zu verkaufen.


Tickets für dein nächstes Speakerevent.

Das neue Smartphone X3c7.

Oder auch nur die neueste Marmeladenkreation in deinem Onlineshop.


Die Seite selbst führt dann direkt zur Möglichkeit dein beworbenes Produkt oder deine Dienstleistung zu kaufen.


Daher auch Klick-Through-Landingpage.


Oder Verkaufsseite.


Sie dienen dir als eine Art Zwischenstation, um deine Interessenten zu informieren und zu überzeugen, bevor sie direkt aufgerufen werden, eine Kaufentscheidung zu treffen.


Auf der anderen Seite stehen die Leadseiten. Etwas länger gesagt Lead-Generierungs-Landingpages.


Diese Landingpages werden verwendet, um Nutzerdaten wie Name, E-Mail-Adresse und andere Kontaktinformationen zu sammeln.


Ihr Ziel ist es, eine Datenbank mit potenziellen Kunden, auch Leads genannt, für zukünftige Marketingaktivitäten zu generieren.


Diese Landingpages enthalten in der Regel ein Formular für Termine oder Emails.


So soll jeder und jede, die auf deiner Leadseite landet, dieses am Ende ausfüllen.


Es geht darum, dir also Termine und Anfragen zu generieren.


Meist verwendet man diese für komplexere Themen, die sich besser verkaufen, wenn sie auch erklärt werden.


Oder die erklärt werden müssen, weil sie zu teuer sind für Spontankäufe.


Oder weil du deine Kunden und Kundinnen gerne kennenlernen würdest, bevor du mit ihnen arbeitest.


Oder, oder, oder.


Du darfst an dieser Stelle deiner Kreativität freien Lauf lassen.


Für dich ist hier nur wichtig zu unterscheiden, ob du etwas direkt verkaufen möchtest, oder du dein Ziel über den Lead (Kontakt) deiner Interessenten erreichst.


Das magische Geheimnis hinter einer guten Landingpage

Landingpage magic GIF

Du weißt bereits:


Jede Landingpage funktioniert, indem sie deine zukünftigen Kunden und Kundinnen dazu verleitet, eine bestimmte „Aktion“ auszuführen.


Dafür charterst du dir verschiedene Werbe-Flugzeuge, die auf deiner Website landen.


Das kann über deinen Newsletter passieren.

Über Social Media.

Google.


Du kannst dafür aber auch Geld gegen Zeit tauschen und Werbung für dich schalten bzw. schalten lassen.


Und ab jetzt gilt es.


Denn alle, die dann auf deine Werbungen, deine Call to Actions oder deinen Link auf Google klicken und drücken werden direkt auf deine Seite geflogen.


Ohne Zwischenstopp (und im Bestfall ohne mehrere Sekunden zu warten, bis deine Seite geladen ist.)


Das große Geheimnis hinter einer guten Landingpage liegt nun in genau diesem magischen Moment.


Der Moment, wenn die Seite lädt und dich als Besucher oder Besucherin mit dem was eine Bildschirmgröße hergibt, anlächelt.


Es sollte das gleiche Gefühl sein, wie wenn du ein Packerl Taschentücher öffnest.


Du erwartest dir schon beim Herausziehen des Taschentuchs einen gewissen Duft.


Minzig, Lemonig, Erfrischend.


Doch tritt dieser Effekt nicht ein oder (fast schlimmer) es riecht falsch und anders, dann wirst du nachdenklich und bist vielleicht enttäuscht.


Das große Geheimnis hinter einer guten Landingpage liegt also darin, alle die auf ihr landen, direkt da abzuholen, wo sie gedanklich bereits waren.


So verlieren sich Menschen immer weiter in ihren Wünschen und deinen Lösungen.


So werden sie auch weiter über deine Website geflogen, bis zum großen Button am Ende.


So klicken sie auf „Jetzt kaufen“, „Jetzt Gespräch vereinbaren“, „Ja, das will ich“ und mehr.

Doch warum braucht es überhaupt Landingpages?

 

In der Welt des digitalen Marketings kann eine gut gestaltete und effektiv implementierte Landingpage den Unterschied ausmachen.

 

Sie ist wohl das leistungsstärkste Werkzeug im Marketing.

 

Gut trackbar. Gut analysierbar. Und gut von dir selbst veränderbar.

 

Zudem ist sie die Basis für viele deiner zukünftigen Werbekampagnen

 

Und vielleicht der wichtigste Punkt: Eine effektive Landingpage trägt dazu beitragen, deine Conversion-Rate deutlich zu erhöhen.

 

(Bei einer Conversion-Rate handelt es sich um das Verhältnis von Aufrufzahlen deiner Landingpage zu Personen, die am Ende wirklich kaufen. Wenn also von 100 Personen, die deine Landingpage besuchen, 10 etwas kaufen, dann hast du eine Conversion-Rate von 10%)

Was macht also eine Landingpage aus?

 

Ob deine Landingpage toppt oder floppt entscheidet sich meist am ersten Blick auf den Bildschirm oder das Smartphone.

 

Damit das nicht passiert, besteht jede erfolgreiche Landingpage aus mehreren Fixpunkten:

 

Headline und Subheadline:

 

Diese beiden Elemente bilden dein erstes Versprechen an deine zukünftigen Kunden.

Was versprichst du.

 

Und wie führst du das aus.

 

Dabei ist weniger mehr und Klarheit über Kreativität.

 

Selten werden Produkte verkauft, weil schon die Headline mehr Fragen als Antworten aufwirft.

 

Bilder oder Videos:

 

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.

 

Ein Video schafft sogar noch mehr.

 

Achte trotzdem darauf, deine Landingpage damit nicht zu überlasten.

 

Überlege dir, wie du emotionale Bilder als Hintergrund einsetzen kannst.

 

Und überlege dir an welcher Stelle ein Video notwendig ist, um einen sehr komplexen Zusammenhang einfach und schnell zu erklären.

 

Texte und Aufzählungen:

 

„Aber wer liest sich denn heutzutage noch eine ganze Website durch?“

 

Diese Frage…

 

Hunderte Male gestellt – hunderte Male wiederlegt.

 

Wenn du das Interesse mit einer guten Headline gepackt hast.

 

Wenn du Emotion mit deinen Bildern erschaffen hast.

 

Dann wollen Menschen nur noch eins:

 

Die Sicherheit, dass sie bei dir richtig sind und dir dein Geld geben können.

 

Das funktioniert jedoch nur dann, wenn sie auch alle für sie relevanten Infos auf deiner Landingpage finden.

 

Am besten in geschriebener und auch gut strukturierter Form.

 

„Nur schwarz auf weiß ist etwas wert.“

 

Das gilt auch für deine Landingpage.

 

Call to Action (CTA):

 

Der abschließende Fixpunkt, an dem du nicht vorbeikommen wirst, ist dein Call to Action.

 

Sozusagen das große Finale am Ende einer guten Landingpage-Show.

 

Die Möglichkeit auf ein weiteres One-Way-Ticket für deine Kunden direkt zu dir.

 

Der Aufruf nicht länger zu warten und jetzt zu handeln.

 

Was jetzt sehr einfach klingt, ist im Endeffekt das Ergebnis aller vorausgegangener Arbeit.

 

Hier entscheidet sich, ob eine Landingpage konvertiert und ihren Zweck erfüllt.

 

Oder ob doch nochmal die eine oder andere Stellschraube geändert werden muss.

 

Es wird also Zeit, dass du jetzt ganz genau liest.

Landingpage concentrate GIF

Denn dieser Artikel soll dir einen ersten Überblick geben, welche Arten von Landingpages es gibt.


Daraus wurde gleich mehr inklusive der Info, was du daraus alles machen kannst.


Und es juckt mich schon in den Fingern daraus einen noch größeren Artikel zu schreiben, der dir Schritt für Schritt zeigen wird, wie du deine Landingpage von der Headline bis zum letzten Call to Action selbst konzipieren kannst.


Das wird genau HIER passieren.


Wenn du also HIER klickst und weitergeleitet wirst, dann ist dieser Artikel bereits online und wartet darauf von dir gelesen und umgesetzt zu werden.


Ansonsten kannst du mir deine Fragen direkt hier per Mail schicken ODER du meldest dich am einfachsten gleich weiter unten zu meinem Newsletter an und ich zeige dir, worauf es ankommt, wenn du gerade dabei bist, deine eigene Landingpage umzusetzen.


In diesem Sinne bis zum nächsten Artikel

und bis bald

Paul

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